Die Stadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes

Das Hotel "Vorhof zur Hölle" befindet sich in der verkehrsfreien, deshalb ruhigen Gasse „Schuhhof“, in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes von Quedlinburg.

Das Fachwerk Hotel "Vorhof zur Hölle" liegt in Quedlinburg so zentral, dass Sie in wenigen Minuten zu Fuss die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Quedlinburg erreichen können, aber auch in einer knappen halben Stunde bereits mitten im Harz sind.

Vom Hotel "Vorhof zur Hölle" kommt man aus dem „Schuhhof“ durch den Haustunnel des ehemaligen Innungshauses der Schuhmacher (1561) direkt auf den Marktplatz von Quedlinburg, wo sich das historische Rathaus (Ursprungsbau 1310, Erweiterungsbau 1550-1616) und weitere Innungs- bzw. Gildehäuser befinden.

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Marktplatz

Vom Marktplatz läuft man durch die Blasiistraße (Blasiikirche, Spielzeugmuseum mit toller Eisenbahnsammlung, Brauhhaus „Lüdde“, wo das Schwarzbier mit dem unanständigen Namen .... gebraut wird) über die Lange Gasse und den „Finkenherd“ (historische Sage von Heinrich dem Vogler) zum Schlossberg.

Für den Weg vom Hotel "Vorhof zur Hölle" zum Schloss benötigt man zu Fuss maximal 15 Minuten. Quedlinburg zählt seit 1989 mit der Stiftskirche (Grablege Heinrich I, seiner Frau Mathilde und der ersten Äbtissin des Damenstiftes, Mathilde) sowie als Fachwerk-Gesamtensemble (94 ha) zum Unesco-Weltkulturerbe.


Münzenberg

Wer den Schlossberg mal von einer anderen Seite sehen möchte, steigt 104 Stufen zum „Münzenberg“ auf. Das ehemalige Sankt-Marien-Frauenkloster (um 1000 von Äbtissin Mathilde gegründet) existiert leider nur noch mit seinen Grundmauern. Es gibt dort aber neben malerischen Wohnhäusern ein kleines Kloster-Museum und ein Café.

Fussweg vom Hotel "Vorhof zur Hölle" maximal 15-20 Minuten.


Kirche Sankt Nikolai

Die Kirche Sankt Nikolai (mit Aussichtsturm) befindet sich in der „Neustadt“ von Quedlinburg (die gab es seit 1310), Fussweg vom Hotel über „Hölle“, „Damm“ direkt in die „Pölkenstraße“ („polk“ war im Mittelalter ein männliches Schwein!!!) - 5 Minuten.


Ständerbau

Der „Ständerbau“, eines der ältesten Fachwerkbauten in der Stadt Quedlinburg (um 1300), aber der einzige Hochständerbau, heute Fachwerkmuseum, befindet sich im „Word“, gleich hinter dem Marktplatz, 3 Minuten vom Hotel "Vorhof zur Hölle".


Am Schlossberg befindet sich die Lyonel-Feininger Galerie

Der deutsch-amerikanische Maler und Grafiker (1871-1956) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der "klassischen Moderne".

In Quedlinburg befindet sich der umfangreichste Bestand seiner Grafiken in Europa (Werke zwischen 1906 und 1937 sowie einige Gemälde aus der früheren Schaffensperiode, deren bedeutendstes das "Selbstporträt mit Tonpfeife" von 1910 ist).
Der Quedlinburger Herr Dr. Hermann Klumpp rettete die Kunstwerke vor der Vernichtung durch das Naziregime.

15 Minuten vom Hotel "Vorhof zur Hölle"


Ein paar Meter weiter steht das „Klopstockhaus“

Von 1702 bis 1817 war es im Besitz der Familie, wo am 02. Juli 1724 der spätere Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock geboren wurde. 1899, zum 175. Geburtstag wurde das Haus als Museum der Öffentlichkeit übergeben. Nach der letzten Grundsanierung des Hauses vor einigen Jahren wurden Ausstellungen für weitere bedeutende Quedlinburger Persönlichkeiten des 18. Jh. eingerichtet: Johann Friedrich GutsMuths und Dorothea Erxleben. 

 ca. 15 Minute Fussweg vom Hotel "Vorhof zur Hölle"

Das Hotel "Vorhof zur Hölle" in Quedlinburg freut sich auf Ihren Besuch!